„Radikale Verunsicherung“ – so lautet das Thema des Kunstpreises 2026.
Verunsicherung ist ein Zustand, der Menschen aus dem Gleichgewicht bringt – und der zugleich kreative Prozesse in Gang setzen kann. Sie kann verstören, aber auch wachrütteln. Radikale Verunsicherung meint dabei nicht nur das persönliche Empfinden, sondern auch gesellschaftliche, politische oder kulturelle Erschütterungen, die gewohnte Perspektiven infrage stellen.
Die Kunstpreis-Jury hat sich bewusst für ein Thema entschieden, das aktuelle wie zeitlose Relevanz besitzt – und das vielfältige Ansätze und künstlerische Zugänge ermöglicht.
Zugelassen sind Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Mischtechnik. Was bei der Teilnahme am Wettbewerb sonst noch zu beachten ist, erfahren Sie hier in der aktuellen Ausschreibung.
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